Mal wieder Idre

In den Sportferien fahren wir, wie das Jahr zuvor, zum Skifahren nach Idre Fjäll in Dalarna. Dieses Mal jedoch haben wir die Hütte mitten im Skigebiet gebucht. Das ist unheimlich praktisch für kleine Zwischenstopps. Das Skigebiet ist immer noch ideal für unserer Bedürfnisse: Jede Menge Pisten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, dazu Skicross-Strecken (von uns „Hubbelpiste“ genannt), die Slalomstrecke, fantastische Fjälllandschaft ringsherum, tolle Schneebedingungen. Die Kinder fahren jetzt schon viel sicherer, auch schwatze Pisten sind kein Problem mehr. Die Lieblingspisten sind die Hubbelpiste, „Lymmeln“ und dergesamte Nordhang.

Idre Fjäll am Abend

Idre Fjäll am Abend

In der Wochenmitte wird es fast zu viel Schnee von oben, aber das gehört eben auch dazu. Die Sicht auf dem Gipfel geht dann gegen Null.

Schlechte Sicht am Gipfel

Schlechte Sicht am Gipfel

Als wir abends Bowling spielen wollen, streikt leider die Anlage aus technischen Gründen. So entsteht spontan ein lustiger Spieleabend mit einer Familie aus Stockholm. Auch eine weitere Kollegenfamilie trifft man immer mal wieder. Wir nutzen den Skipass bis zum letzten Tag voll aus. Auf der Heimreise sind wir sicher: Dieses Jahr müssen wir aber wirklich mal im Sommer hierher kommen! Vielleicht zum Reiten und Mountainbike fahren?

Idre Fjäll

Idre Fjäll

Der Eingang zum Askestigen

Der Eingang zum Askestigen

Zurück in Rydbo

Nach sechs Monaten ziehen wir im Februar wieder zurück in das renovierte Haus in Rydbo. Es ist alles sehr schön geworden, dennoch fällt uns der Abschied aus Österskär nicht ganz leicht. Wir merken dabei wieder, wie die Zeit vorbeirast. Unser zweites Jahr in Schweden nähert sich schon dem Ende. In der Schule steht gerade das Abitur an, es laufen die Planungen für diverse Klassenfahrten. Über Ostern kommen Gäste aus Deutschland. Auch unsere Planungen für den Sommer werden konkreter.

Schnee und Eis

Und hier ein paar unkommentierte Eindrücke vom Winter in Schweden:

Strand in Österskär

Strand in Österskär

Erstes Eis in den Schären

Erstes Eis in den Schären

Eiszapfen am Bootssteg

Eiszapfen am Bootssteg

"Julplundring": Der Weihnachtsbaum wird verbrannt

„Julplundring“: Der Weihnachtsbaum wird verbrannt

Blick aus "der Physik" hinaus ins Schneegestöber

Blick aus „der Physik“ hinaus ins Schneegestöber

Weihnachten und Jahreswechsel

Ein weiteres Julbord im Freundeskreis verbringen wir im südlich von Stockholm gelegenen Städtchen Trosa.

Kanal in Trosa

Kanal in Trosa

Torget in Trosa

Torget in Trosa

Am vierten Advent besuchen wir (schon traditionell) den Weihnachtsmarkt im Skansen. Wir tanzen mit vielen anderen im großem Kreis um den Weihnachtsbaum und machen lustige Tierbewegungen und -geräusche.

Blick vom Skansen auf die Stadt

Blick vom Skansen auf die Stadt

Die letzten Tage vor Weihnachten verbringen wir zum größten Teil in der deutschen Kirche mit den letzten Vorbereitungen für das Krippenspiel. Vieles ist noch zu tun, aber es wird gut! Das Krippenspiel am Heiligen Abend beginnt schon um 11 Uhr. Die Kinder, die Musik, die Technik: Alles läuft gut! Erleichtert fahren wieder zurück in unser schönes Haus und feiern einen gemütlichen Heiligabend im kleinsten Kreis. Auch hier wird natürlich wieder um den Baum getanzt! Ein seltsames Gefühl, man denkt, dass die gesamte Nachbarschaft durch die großen Fenster dabei zusieht und sich über die neuen Nachbarn wundert.

Bescherung in Österskär

Bescherung in Österskär

Am nächsten Morgen geht es dann los in Richtung Arlanda. Nach zwei Stunden Flug und der Zugfahrt kommen wir glücklich in Walldorf an und feiern die nächste Bescherung in „unserem“ Haus mit Familie. Am nächsten Tag geht es weiter in Wilhelmsfeld.

Es folgen viele nette Begegnungen in und um Walldorf. Auch eine Familie, die gerade im Sommer von Stockholm nach Heidelberg gezogen ist, besuchen wir. Endlich schaffen wir auch den schon lange eingeforderten Pflichtbesuch im „Miramar“ in Weinheim. Silvester mit schön viel Böllerei wird dann in Nußloch gefeiert. Sehr wichtig auch: Star Wars, Teil 7. Rasend schnell sind die Tage vorbei und wir fliegen wieder zurück aus dem warmen Deutschland in den Norden. Viel Schnee dort liegen soll!

 

 

 

Ein halbes Jahr in der Schule

Unser zweites Schuljahr in Schweden ist nun auch schon zur Hälfte vorbei. Neben den alltäglichen Aufgaben wie Klassenarbeiten, Konferenzen und natürlich dem täglichen Unterricht kommen (mehr oder weniger willkommene) Abwechslungen hinzu.

Immer wieder gibt es interessante Veranstaltungen, die man so wohl nur an einer Auslandsschule erleben kann. So kam z.B. der deutsche Astronaut Ulrich Walter zu einem Vortrag vorbei. Mit dem Physikkurs Klasse 12 konnte ich die Nobel-Vorlesung der Preisträger in der großen Aula der Universität besuchen. Weitere interessante Exkursionen führten in den Reichstag (das schwedische Parlament) und zu einem Workshop in der KTH (Königlich-technische Universität).

Die Vorlesung der Physik-Nobelpreisträger

Die Vorlesung der Physik-Nobelpreisträger

Nebenbei muss die nächstjährige Physik-Abiturprüfung durch Erstellen von mehreren schriftlichen Aufgaben und die nationalen schwedischen Mathematik-Prüfungen durch Übersetzen der Aufgaben vorbereitet werden.

Es gibt den musikalischen Abend, bei dem auch Charlotte mit der Posaune mitwirkt. Am Samstag vor dem ersten Advent findet traditionell der Weihnachtsbasar statt, organisiert vom Elternbeirat. Da Tine inzwischen auch Elternbeirätin der dritten Klasse ist, wird in den Tagen vorher kräftig gebastelt.

Die traditionelle Lucia-Feier in der deutschen Kirche verpasse ich dieses Jahr, da ich die bemitleidenswerten Elftklässler bei ihrer schwedischen National-Prüfung in Mathematik beaufsichtige.

In der letzten Woche ist das Kollegium zum Julbord eingeladen. Das findet dieses Jahr in reizvoller Kulisse statt, nämlich im Kindermuseum Junibacken. Vor dem Essen fahren die Gäste noch in Gondeln durch Astrid Lindgrens Kinderbücherwelten. Das Buffet ist dann vor der Villa Kunterbunt aufgebaut.

Das Schuljahr endet mit der Weihnachtsshow in der Aula und der Zeugnisausgabe. Die letzten Tage und Wochen waren sehr intensiv, jetzt freuen sich alle auf etwas Erholung.

 

 

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Ausflüge

Der Spätsommer in Schweden: Zeit für Ausflüge

Zunächst eine Bootstour durch die Schären! Eine nette Kollegin aus der Schule und ihr Mann fahren mit uns einen ganzen Tag bei herrlicher Sonne mit ihrem Motorboot durch die Schärenwelt. Wir starten in Vigbyholm und fahren zunächst in südlicher Richtung, vorbei an Lidingö.

Brücke nach Lidingö

Brücke nach Lidingö

Weiter durch Skurusundet, eine sehr enge Stelle bei Nacka. An einem solch schönen Samstag Nachmittag wie heute reiht sich hier Boot an Boot, und fast alle halten sich an das Tempolimit. Wie machen Mittagspause bei „Artipelag“, einem einsam und naturnah gelegenen Museum im Südosten der Stadt. Gestiftet wurde es vom Erfinder des „Babybjörn“. Wir genießen das mitgebrachte Picknick (Kartoffelsalat und Würstchen), schauen vom Dach des Gebäudes und erkunden die Umgebung.

Blick vom Artipelag

Blick vom Artipelag

Dann geht es wieder zurück. Auf dem Rückweg fahren wir direkt an der City vorbei: Fjäderholmen, Gamla Stan, das Schloss, weiter durch den Djurgarden-Kanal. Vorbei am Fährhafen Frihamnen wieder zurück nach Vigbyholm. Viel zu schnell geht dieser Tag vorbei und der Traum vom eigenen Boot ist erwacht. Aber eine kurze Abschätzung der Kosten lässt uns schnell wieder aufwachen!

Die Af Chapman vor Skeppsholmen

Die Af Chapman vor Skeppsholmen

 

Der jährliche Ausflug der deutschen Gemeinde führt uns, wie letztes Jahr, in die Schären zum Haus der Gemeinde nach Nämdö. Es gibt auch wieder einen Gottesdienst und anschließend deutsche Grillwürstchen. Dieses Mal sind wir besser vorbereitet und gehen am Nachmittag in der Bucht am Nordufer baden.

Nämdö

Nämdö

Das Ende der Sommerferien wird (schon traditionell) in Grönalund gefeiert. Mit der Tageskarte kann man soviel Achterbahn und Kettenkarussell fahren, wie man möchte und solange der Magen mitmacht. So eine Jahreskarte ist natürlich auch ganz nett..

Gröna Lund

Gröna Lund

Auch mit dem Fahrrad lässt sich die Stadt erkunden. Die erste Tour führt uns rund um den Hagapark. Zunächst ein kurzer Schwenk am Ulriksdals Slott vorbei. Dann eine etwas unbequeme Strecke am Ufer entlang, eigentlich gar nicht geeignet für Räder. Dann weiter zum Hagapark und dort eine Rast am Fjärilshuset.

Ulriksdals Slott

Ulriksdals Slott

Wir sind im Besitz von Saisonkarten der Citybikes, die man überall in der Stadt leihen und wieder abgeben kann. Sehr praktisch, vor allem im Alltag. Aber auch für den nächsten Fahrradausflug, bereits im September. Wir starten in der Nähe des Karlsbergs Slott. Eine kurzes Stück durch die Stadt, zum Glück gut geführt durch Fahrradwege. Die erste Rast am Rålambshovsparken beim Spielplatz. Hier trifft man auch einige bekannte Gesichter, meist Väter, die den Samstag mit ihren Kindern verbringen. Wir bestaunen noch die Skater und Rollerfahrer auf der großen Anlage unter der Brücke. Weiter geht es über die Brücke „Västerbron“. Hier kann man endlich mal anhalten und ein paar schöne Fotos mit Blick auf Gamla Stan und Riddarholmen schießen.

Blick von Västerbron

Blick von Västerbron

Auf Langholmen findet sich eine nette kleine Imbissbude kurz vor dem Übergang nach Södermalm. Es geht am Wasser (Söder Mälarstrand) entlang weiter Richtung Slussen. Dort können wir die Räder zunächst mal abstellen. Wir ersteigen die Aussichtsplattform Katarina Gångbro und sehen den ganzen Bereich Slussen – in all seiner „Schönheit“. Hier soll innerhalb der nächste zehn Jahre alles umgebaut werden, man kann gespannt sein.

Blick vom Katarina Gångbro nach Osten...

Blick vom Katarina Gångbro nach Osten…

nach Norden ...

nach Norden …

und nach Westen, auf Slussen

und nach Westen, auf Slussen

Wir durchforsten in Södermalm einige Vintage-Läden nach geeigneten „Kostümen“ für das nahende Oktoberfest der deutschen Botschaft. Bummeln ist anstrengend! Wir schaffen es aber gerade noch zurück zum Auto, entlang am Stadshuset und weiter durch Kungsholmen.

Noch mehr gibt es in Kürze, u.a. Berichte von der Segwaytour…

 

 

Erneuter Umzug und Besuch aus Deutschland

Was sich schon seit einiger Zeit angedeutet hatte: Wir müssen leider nochmals umziehen. Das Haus in Rydbo muss untenrum frisch gemacht werden!

Wir nehmen es so leicht wie möglich: Immerhin dürfen wir einige Monate in einem echten Traumhaus in Österskär wohnen. Im großen Garten, der von einem Mäh-Roboter gepflegt wird, steht sogar ein (Holz-)Pferd. Außerdem gibt es einen eigenen Fußballplatz und einen großen gemauerten Grill. Wir nutzen die Gelegenheit und weihen das Haus mit einem schönen Fest mit vielen Freunden ein.

Traumhaus in Österskär

Traumhaus in Österskär

Das neue Schuljahr hat schon wieder begonnen, und es kommt gleich lieber Besuch aus Deutschland. Für den Herbst und den nächsten Sommer hat sich schon der nächste angekündigt! Inzwischen kennen wir uns so gut aus, dass wir die Besucher routinert durch Stockholm führen können. Eine beliebte Route: Mit dem Schiff von Vaxholm in die Stadt, dort in Gamla Stan am Polka-Gris-Laden vorbei zur Wachablösung am Schloss.

Es gibt aber auch noch vieles, was wir noch nicht geschafft haben. Im Herbst stehen diverse Museen auf dem Plan!

Eine Woche in Småland

Zunächst verbringen wir wieder eine Woche zu Hause mit Besuch aus Deutschland: Schöne Ausflüge, selbstgemachte Nudeln, Grillen, Stockbrot und ein Singeabend.

Dann eine weitere Woche Urlaub mit Freunden aus Deutschland. Schon zum fünften Mal im Zwei-Jahres-Abstand, dieses Mal aus gegebenem Anlass in Schweden, schon eine Art „Urlaub-Zwangs-Gemeinschaft“ mit 27 Teilnehmern im Alter von 2 bis 53.

Ödevatta Fiskekamp

Ödevatta Fiskekamp

Die (mal wieder langwierige) Suche nach einem geeigneten Haus hat dieses Mal einen echten Volltreffer erbracht: Das Ödevatta Fiskecamp ist ein Anglerparadies mitten in Småland. Zum Haus gehören ein Tretboot und ein Ruderboot. Zusammen mit unserem Kanu, zwei SUPs (Stand-Up-Paddling-Boards), zwei Schlauchbooten also jede Menge Wasserfahrzeuge, mit denen man die Seenlandschaft erkunden oder einfach zur Badeinsel mit Rutsche und Sprungturm übersetzen kann. Geangelt wird natürlich auch! Ergebnis: Ein Fisch!

Morgenstimmung am See

Morgenstimmung am See

Freilaufende Ziegen, Hühner und Gänse, Schweine, die sich über die Essensreste hermachen, machen die Idylle perfekt.

Ein Tagesausflug bringt uns auf die nahe gelegene Insel Öland. Zunächst die mittelaterliche Burgruine Borgholm mit Ritterspielen für Kinder. Dann noch ein kurzer Blick auf die königliche Sommerresidenz Solliden Slott. Die sommerliche Hitze treibt uns dann zum herrlichen Sandstrand bei Böda Sand.

Ruine Borgholm auf Öland

Ruine Borgholm auf Öland

Ebenfalls in der Nähe vom Fiskecamp liegt die Glasmanufaktur in Kosta. Man kommt als Besucher wirklich sehr nahe an die Glasbläser heran und kann anschließend im Laden noch etwas Geld investieren.

Glasbläserkunst in Kosta

Glasbläserkunst in Kosta

Herrliche Tage finden ihren Abschluss beim Singeabend am Feuer oder in der Sauna am See.

 

Camping in den Schären – Fortsetzung

Ein weiterer Tagesausflug bringt uns auf die Schäreninsel Hasselö. Der nette deutsche Nachbar bringt uns mit seinem Motorboot hin und holt uns auch abends wieder ab. Dort kann man Räder mieten und so die ganze Insel erkunden. Im Inneren der Insel findet man „Jättegryt“, ein Geröllsteinfeld, das an die Entstehung der Landschaft in der Eiszeit erinnert.

Geröllfeld "Jättegrüt" auf Hasselö

Geröllfeld „Jättegrüt“ auf Hasselö

Von der Südspitze hat man freie Sicht auf das Meer.

Hasselö

Hasselö

Auf dem Heimweg fahren wir noch bei einem Schiffswrack vorbei.

Schiffswrack bei Loftarhammar

Schiffswrack bei Loftarhammar

Abends lassen sich die Kinder noch auf einem großen Autoreifen vom Motorboot durch die Bucht ziehen. Ein Riesenspaß, aber ganz schön kalt!

Regenbogen mit Spiegelbogen

Regenbogen mit Spiegelbogen

Weitere Highlights sind der doppelte Regenbogen inklusive „Spiegelbogen“ über dem Meer und der letzte Abend auf dem „Sonnenuntergangsfelsen“.

Auf dem Sonnenuntergangsfelsen

Auf dem Sonnenuntergangsfelsen

Auf einem abendlichen Ausflug sehen wir wieder Elche! Man gewöhnt sich schon fast daran!

Eine tolle Woche geht zu Ende. Wir haben wieder nette Menschen kennen gelernt und eine neue Region Schwedens erlebt.

Camping in den Schären

Nachdem wir die große Hitze in Deutschland hinter uns gelassen haben, freuen wir uns auf den schwedischen Sommer. Die genaue Beobachtung der Wetterprognose der nächsten Tagen bringt uns aber davon ab, wie ursprünglich geplant in Richtung Dalarna zu fahren. Stattdessen wollen wir mit unserem Kanu die Schären der schwedischen Ostseeküste von Småland befahren.

Campingplatz Tättö Havsbad

Campingplatz Tättö Havsbad

Uns gefällt die geniale Lage des Campingplatzes Tättö Havsbad, auf einer Halbinsel vor Loftarhammar, schon auf der Karte. Nach drei Stunden Fahrt sind wir dort. Schon beim Einrangieren bietet uns ein nettes deutsches Ehepaar ihre Hilfe an. Überhaupt gibt es hier einige deutsche Urlauber. Nebenan wohnen zwei Familien, die, wie auch das Ehepaar, schon seit Jahren immer wieder hierher kommen.

Historische Windmühle Loftarhammar

Historische Windmühle Loftarhammar

Hier kann man sich in verschiedenster Form auf dem Wasser fortbewegen: Viele Kajakfahrer sind unterwegs, aber auch Segel- und Motorboote umschwärmen die Halbinsel. Und natürlich wir mit unserem Kanu! Wir merken aber schnell: Wenn man sich von den windgeschützten Küstenlinien zu weit entfernt, können Wind und Motorboote beträchtliche Wellen erzeugen. Wir schaffen es mit dem Kanu dennoch bis zur Insel Rågö. Auf diesem Naturreservat wird zunächst die Südspitze umwandert (vorbei an einer Kuhweide, oder eher: mittendurch).

Der "Stier von Ragö"

Der „Stier von Ragö“

Wir erholen uns anschließend im Cafe bei einheimischen Spezialitäten.

auf Rågö

auf Rågö

… wird fortgesetzt…