En kanot

Was braucht man unbedingt, wenn man für längere Zeit in Schweden wohnt?

Richtig: irgendein schwimmfähiges Fahrzeug. Wir entscheiden uns, zunächst mal mit einem Kanu anzufangen. Immerhin war Klaus` erste Begegnung mit Schweden eine dreiwöchige Kanufahrt in Dalsland. Dort wuchs bereits die Zuneigung zu diesem Land und auch zu dieser Art der Fortbewegung.

Die Idee eines Faltkanus haben wir recht schnell verworfen. Wir werden bei einem Bootsladen in Stockholm schnell fündig, der unter anderem gebrauchte Kanus verkauft. Man sieht am Sortiment, dass deutlich mehr Kajaks als Kanus verkauft werden. Noch am selben Abend wird das Boot, in das wir alle vier gut hineinpassen, auf den Schären ausprobiert. Am nächsten Abend testen wir gleich mal das Revier bei Åkersberga.

Und so sieht es aus:

Unser neues Kanu

Unser neues Kanu

Jetzt kann es also losgehen zu einer Woche Campingurlaub in den Schären!